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Zuordnung Servicestruktur
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Conditional Access bezeichnet im Rahmen der Informationssicherheit Sicherheitsmaßnahmen, die den Zugriff auf IT-Dienste und Daten der WU steuern. Dabei müssen Geräte und WU-Accounts vordefinierte Bedingungen erfüllen - z.B. die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder die Verwendung eines von IT-SERVICES verwalteten Gerätes. Diese managed devices sind typischerweise WU-Arbeitsplatzgeräte und Mobilgeräte (Tablets, WU Diensthandys). Hingegen werden Geräte, die nicht von IT-SERVICES verwaltet werden (=unmanaged devices), als generell unsicher1) eingestuft und erhalten nur eingeschränkten Zugang zu Daten und IT-Diensten an der WU.
1) Fehlende Updates, individuell beschaffte Software oder speziell konfigurierte Berechtigungen können bei Cyberangriffen Vorteile für Angreifer*innen erzeugen, die sich nicht automatisch erkennen lassen.
Vorteile von Conditional Access
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IT-Dienst bzw. App | Managed device | Unmanaged device |
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Authentifizierung WU-Account | Abfrage des 2. Faktors alle 30 Tage | Re-Login & Abfrage des zweiten Faktors alle 12 Stunden |
Controlpanel | Abfrage des 2. Faktors bei JEDEM Login | Abfrage des 2. Faktors bei JEDEM Login |
OneDrive | Keine Einschränkungen |
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SharePoint online | Keine Einschränkungen |
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Teams (Desktop) | Keine Einschränkungen | Teams kann im Browser verwendet werden |
Teams (mobile) | Keine Einschränkungen |
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Keine Einschränkungen | Re-Login & Abfrage des zweiten Faktors alle 7 Tage |
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